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Hypnose?        Was ist das?

Es ist nicht vollständig geklärt, was Hypnose genau ist. Viele verschiedene Theorien wurden bereits aufgestellt, eine schlüssige Antwort konnte bisher durch die Wissenschaft nicht gegeben werden. Nur in einem Punkt sind sich alle einig, es ist der Schlüssel zum Unterbewusstsein.

Im Unterbewusstsein  liegen Erinnerungen, Konflikte, Wünsche, Ängste, Gewohnheiten und noch vieles mehr verborgen , hier werden auch alle unbewussten Vorgänge, wie die Verdauung, der Herzschlag, die Atmung usw. gesteuert.

Das Unterbewusstsein steuert auch unsere Wahrnehmungen aufgrund unserer Überzeugung und ethischen Grundsätzen,  es lässt uns Dinge automatisch tun, ohne  dass  der Verstand Einfluss hat.  Das davon Rennen (Fluchtverhalten) vor einer vermeintlichen Gefahr, ist ein Urinstinkt welcher vom Unterbewusstein gesteuert wird

Die Kraft aus dem Unterbewusstsein

In der Trance können wir das Unterbewusstsein direkt ansprechen und auf diese Weise wirksame Verhaltensänderungen erreichen. So können wir auch tief verankerte Verhaltensmuster wie z.B. die Gewohnheit des Rauchens wirksam und nachhaltig korrigieren

Wie wirkt Hypnose

Hypnose wirkt schnell und effektiv. Sie hat nichts mit Willenlosigkeit zu tun, wohl aber mit positiver Beeinflussung. Sie kann nur dort hilfreich ansetzen, wo auch der Klient dazu bereit ist. Sie unterstützt die eigene Bereitschaft nach Einsicht und Veränderung, blockiert aber dort, wo das moralische Empfinden des Klienten es nicht mehr zulässt.

Die Hypnose ist eine Therapieform, bei der man sehr schnell vorwärts kommt und nicht Jahre lang therapiert werden muss. Erfolge zeigen sich meistens schon nach der ersten Sitzung. Man fühlt sich leichter und unbeschwerter, sieht den richtigen Weg klar vor sich.

Die Behandlung geschieht auftragsorientiert: Der Therapeut ermittelt mit den Klienten Ziele, die in der weiteren Beratung verfolgt und deren Erreichen am Ende überprüft werden. Voraussetzung für eine gelingende Therapie ist der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung für das Verfolgen der gemeinsam gesetzten Ziele. Dazu ist eine Begegnung „auf gleicher Augenhöhe“, also ein möglichst geringes „Machtgefälle“ zwischen Therapeut und Klient von Vorteil. Grundsätzlich wird im therapeutischen Kontext zwischen der Hypnose und der eigentlichen therapeutischen Arbeit unterschieden. So kann die Tiefenentspannung und sogenannte hypnotische Trance durch verschiedene Verfahren induziert werden; im therapeutischen Teil kann rein hypnotherapeutisch gearbeitet werden, es können aber auch Elemente aus anderen psychotherapeutischen Verfahren einfließen. Entgegen dem äusseren Anschein ist die Hypnose kein passiver Zustand, in welchem Probleme "weggezaubert" werden. Die aktive Mithilfe der Klientin, resp. des Klienten ist ein wesentlicher Faktor zum Erreichen des gesteckten Zieles. Dabei ist eines klar: Auch die Hypnosetherapie kann keine 100%igen Erfolge und damit keine Garantie auf Besserung geben. Doch meist wirkt die Hypnosetherapie erstaunlich schnell und umfassend.

Mit Hypnotherapie werden heute Therapieformen zusammengefasst, die u. a. das vorhandene Wissen über die Wirkung von Trance und Suggestionen therapeutisch nutzen. Um Heilungs-, Such- und Lernprozesse zu fördern, wird entweder Hypnose im mehr formalen Sinn praktiziert oder es werden alltägliche Tranceprozesse für die therapeutische Arbeit genutzt. Daneben kann Hypnotherapie auch als Selbsthypnosetraining bzw. Erlernen von (Tiefen-)Entspannungsübungen gestaltet werden. Die Wirksamkeit der Hypnosetherapie ist heute wissenschaftlich nachgewiesen und wird auch in der Schulmedizin  unterstützend angewendet.

Lassen Sie Ihr Unterbewusstsein sprechen, und finden Sie den Zugang zu Ihrer eigenen Quelle, um die Lösung für Ihr Problem zu finden. (Milton H. Erickson)